Nun, das Wort Biophotonen setzt sich in seinem Ursprung aus den griechischen Wörtern “bios” und “phos” zusammen und diese bedeuten in deutscher Sprache “Leben” und “Licht”. Man kann auch von Lichtteilchen oder Lichtquanten (diese stammen aus einer “toten” Materie, wie Steine, Luft, wohingegen Biophotonen von einem lebenden Organismus stammen).
Bitte nicht mit Biolumineszenz verwechseln. Die bekanntesten Vertreter dafür sind Glühwürmchen. Diese sind wundervolle Wesen, doch liegen hier andere Prozesse zugrunde.
Mittlerweile weiß man, dass jedes Lebewesen, egal ob Einzeller, Pflanze, Tier oder Mensch, durch diverse Stoffwechselprozesse Biophotonen erzeugt und diese stetig in einem kleinen Strom von Lichtpartikeln (Biophotonen) aussendet.
Dies geschieht im Infrarot bis Ultraviolett Bereich. Es gibt weitere Unterschiede, je komplexer ein Organismus ist, umso wichtiger sind diese für den Organismus und einige speichern sogar Biophotonen. Jedes Lebewesen hat also seine ganz eigene Charakteristik, die einen strahlen viele und andere wenige Lichtteilchen aus.
Dieses „schwache“ Licht interagiert mit allem, also es „kommuniziert“ sowohl nach innen (innerhalb der Zelle und von Zelle zu Zelle) als auch nach außen (zwischen Körperteilen und Organismen und zwischen Organismen und Umfeld) und kann zudem noch beeinflusst werden (z. B. durch Meditation positiv/weniger Biophotonen werden ausgesendet, Stress negativ/ vermehrte Aussendung von Lichtteilchen).
Sicherlich stimmst Du mir zu, wenn ich sage, dass wir Luft zum Atmen brauchen … Und sicherlich stimmst Du mir ebenfalls zu, wenn ich sage, dass wir Wasser zum Leben brauchen, richtig?
Doch wie verhält es sich mit Licht?
Daran denken wir oft nicht.
Doch was geschieht, wenn wir kein Sonnenlicht oder zu wenig davon bekommen?
Manchmal können wir ein solches trauriges Resultat an einer Pflanze beobachten. Und bei uns Menschen?